29.10.2015

Umbaupläne für Stöckerbusch vorgestellt

Büren (caro). Heute beginnen die ersten Arbeiten für den Bau einer Notunterkunft für Flüchtlinge auf dem Gelände der amerikanischen Siedlung neben der ehemaligen JVA Büren. „Zunächst wird der Baumbestand ausgedünnt. In der kommenden Woche beginnen wir dann mit dem Abriss einiger Gebäude“, kündigt Projektleiter Frederik Köhler von der Bezirksregierung Detmold an. Auf den Bodenplatten werden anschließend winterfestfeste Leichtbauhallen aufgestellt, die bis zu 1000 Flüchtlinge Platz bieten sollen. Das Land investiert als Träger der Einrichtung 1,2 Millionen Euro.


Informieren sich im Stöckerbusch: (v.l.) Bürgermeister Christoph Rüter (Bad Wünnenberg), Frederik Köhler, Landrat Manfred Müller, Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl und Bürens Bürgermeister Burkhard Schwuchow. Foto: Marc Köppelmann